Er blökte die Verse und machte sich als Pfänder, er latschte in luschigen Lüften und trug das lumpigste aller Gewänder

Meine Freunde, so horchet mit euren Hufen, wie Gottlob Gofmann einst ein schläfriges Schäflein war. Lauscht, wie er über Wiesen wippte; vernehmt, wie er an gruftigen Gräsern nippte und hört, wie er sich in schlammigste Senken stippte – er vermochte nur das, was die Herde der Schmatzer und Schmaucher, der Strecker und Staucher, von ihm verlangte –, denn er war ein süffiger Sklave der Keiler und Klopfer, der Seiler und Stopfer. So wandelte er als Kind unter Kindern und läutete mit Freuden die gräsigste aller Glocken – das Geläut der garstigsten Gaukelei, das Gebimmel der galligsten Geiferei. Er blökte die Verse und machte sich als Pfänder, er latschte in luschigen Lüften und trug das lumpigste aller Gewänder.

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