Mein alter Freund und Kupferstecher, sein Name Albrecht Dürer, er war ein frommer Kirchensprecher und malte nackte Syrer

Mein alter Freund und Kupferstecher, sein Name Albrecht Dürer, er war ein frommer Kirchensprecher und malte nackte Syrer. So druckte er gern Thesenblätter bei Sonne und auch Regenwetter, und sprach, er sei der Seenotretter mit Nippelring für Bügelbretter. Per pedes bestiegen wir den Garizim mit unseren schweren Lasten, im Mercedes durchbrausten wir die Kibbuzim und umfuhren den Stromkasten.

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Als Nachgeburt durchs Land getourt, mit Vesperbrot und Pfeife. Ich rauchte Gras und Hundekot, und auch noch Babyseife!

Ich pflege zu trinken und Karten zu zinken. Ich spritze auch Botox, direkt aus der Kühlbox, hinein in die Backen, damit sie laut knacken. So schrieb sie die Liste für ein Tröpfchen in Ehren – ich öffne die Kiste, sie entfacht mein Begehren! In der linken Hand ein Wurstbrot, in der Rechten ihre Brüste, sie ist so bleich und mundtot. Was kümmert das die Lüste?

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Bei Hinnerk, Klaus und Erik schrieb ich einst Esoterik

Bei Hinnerk, Klaus und Erik schrieb ich einst Esoterik. Praktizierte mit Marie eine kleine Havarie, etwas Sexualmagie und auch Hydrotherapie. Was bringt einen schon der Lotussitz? Wie ist es beim Bleigießen? Ich wurde wie der Clinton spitz und ließ die Säfte fließen. So lasst uns Brot zerbrechen! Meine kirchentreuen Christen! Man nennt es Bibelstechen, und zum Frühstück zwei Bierkisten!

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Einst eiterte ich beim Eiertanz eimerweise in eingeklemmte Eierstöcke, sah lüstern unter Röcke und verschmierte die Textblöcke

Einst eiterte ich beim Eiertanz eimerweise in eingeklemmte Eierstöcke, sah lüstern unter Röcke und verschmierte die Textblöcke. Und so foulte ich mit meinem Milchbart vom Schiri zum Torwart. Ich sprach, ich sei der Modezar und tausche Sex für Kaviar, will verhüten mit Kotztüten und rieche nach Kosmetika. Etwas später kam die Müllabfuhr und suchte Gofmanns Nabelschnur, sein nächster Halt war Nirgendwo, die Endstation das Fundbüro.

Denn nicht nur Askese, sondern auch der Libanese ist uns gegeben. Nicht nur Predigten von Paps, sondern auch der Schnaps kann mitunter beleben. Etwas Sushi für die Muschi und am Spreizfuß weiße Tabi, trinke ich den Sekt von Uschi und ins Auge kommt Wasabi. So rausche ich mit meinem Reiswein durch alle Rikschas und tropfe wie ein Töpfer aus jedem Trinkfass.

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Damals wuchs mir noch Mettwurst aus dem Barte meiner Scharte, heut ess ich Kuhfleisch, das ich brate

Mit meiner lässigen Linken und der radikalen Rechten serviere ich euch auf trockenen Tellern aus korkigen Kellern, in glasigen Gläsern von bayerischen Bläsern, die würzigste Wahrheit des Gottlob Gofmann. Denn wer nicht schlürft und wer nicht schmaucht, dem kaum Leben eingehaucht. So stand ich am Tresen mit echten Chinesen, wollte Hunde gebraten in meinem Lustgarten. Ja, damals wuchs mir noch Mettwurst aus dem Barte meiner Scharte, heut ess ich Kuhfleisch, das ich brate.

Die Monatsblutung war für Gottlob Gofmann, dem notgeilen Nörgler im Notfall und ein weinender Walker ins Weltall, äußerst anstrengend, denn ein paschiger Patron der postfragmentierten Partys, gar ein seliger Sohn der vielerlei versprechenden Vatis, schnippelte mich mit seinem Kaiserschnitt vom Hosenbein nach oben fit. Der Eudämonismus, ein schlimmer Faschismus, nahm mich an die Leine und brach beide Beine. So sah ich mein Leben mit Pattex zukleben. Ich stöhnte und stopfte, im Scheitern und Streben, ich tönte und tropfte, und klopfte daneben.

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