Ich kochte meine Kackwurst und frisierte meinen Schiss

Pfandflaschen standen leer für Pfadfinder in meiner kleinen Küche. Ich füllte mir Handtaschen, schwer wie Fassbinder, mit einer kranken Psyche. Es fraß ihr zwei Gedanken und verdaute sie mit Bohnen, ich muss den Golf auftanken mit Diesel für Spielzonen. Dort gebe ich mein Grubengas und drücke auf die Tube, es wächst schon braunes Silbergras aus Gofmanns Sickergrube. Ja, ich kochte meine Kackwurst und frisierte meinen Schiss, ich hatte solchen Nachdurst und es sprach durch mein Gebiss: Ich bin der Schließer ohne Schlüssel und ein Redner mit dem Rüssel, und ich tropfe wie der Tankwart so müßig aus dem Milchbart.

„Ich kochte meine Kackwurst und frisierte meinen Schiss“ weiterlesen

Mit leuchtenden Laternen, im Kriege der Kasernen, greift mancher nach den Sternen und wird es auch noch lernen

Toxische Transplantationen und wundnasse Wurminfektionen, danket den Depressionen und achtet auf Abduktionen. In meiner Badehose stelle ich die Diagnose. An den Nieren nagt Nekrose und der Lochzahn sitzt ganz lose. Ich poliere eure Pümpel und protze, ich massiere gerne Münder und motze! Und so schwebte ich mit meinem Schwermut in allen Sätzen und protzte wie der Pelzhut auf allen Plätzen.

Ich bin die Kackwurst ohne Karma, der Durchfall aus dem Dharma!
Ich bin der Schandpfahl für die Schlaufe, ein Tampon in der Taufe!
Ich bin der Schnüffler der stinkenden Strümpfe, der Stecher der singenden Schlümpfe!

„Mit leuchtenden Laternen, im Kriege der Kasernen, greift mancher nach den Sternen und wird es auch noch lernen“ weiterlesen

Einst eiterte ich beim Eiertanz eimerweise in eingeklemmte Eierstöcke, sah lüstern unter Röcke und verschmierte die Textblöcke

Einst eiterte ich beim Eiertanz eimerweise in eingeklemmte Eierstöcke, sah lüstern unter Röcke und verschmierte die Textblöcke. Und so foulte ich mit meinem Milchbart vom Schiri zum Torwart. Ich sprach, ich sei der Modezar und tausche Sex für Kaviar, will verhüten mit Kotztüten und rieche nach Kosmetika. Etwas später kam die Müllabfuhr und suchte Gofmanns Nabelschnur, sein nächster Halt war Nirgendwo, die Endstation das Fundbüro.

Denn nicht nur Askese, sondern auch der Libanese ist uns gegeben. Nicht nur Predigten von Paps, sondern auch der Schnaps kann mitunter beleben. Etwas Sushi für die Muschi und am Spreizfuß weiße Tabi, trinke ich den Sekt von Uschi und ins Auge kommt Wasabi. So rausche ich mit meinem Reiswein durch alle Rikschas und tropfe wie ein Töpfer aus jedem Trinkfass.

„Einst eiterte ich beim Eiertanz eimerweise in eingeklemmte Eierstöcke, sah lüstern unter Röcke und verschmierte die Textblöcke“ weiterlesen