O Lauscher der Leutseligkeit – die gesammelte Predigt des Gottlob Gofmann

O Observanten des obsoleten Odiums, so lauschet mit euren Löffeln der leutseligsten aller Lehren, denn mein limbischer Leckerbissen des Lustspiels wird lakonischen Lakaien des leidlosen Leerlaufs die Lumpen lüften, kranke Kirchen kurieren mit Kosmetikdüften und halterlos hochziehen eure himmlischen Hüften. Er  begründet das Benehmen und verfeinert das Vernehmen, er erleichtert das Erzähmen und verspottet das Vergrämen.

O Döser der demütigen Dominanz, so vernehmet die dampfenden Düfte des drohenden Defektes, denn die dubiosen Dichter des Durchfalls drückten ihre Dramen in dunkeste Dosen. Sie dünsteten ihre Dogmen in alle Datschen, sie krächzten ihre Kunde und die Kläger des Kahlschlags klatschten. So sehet mit scharfen Sinnen, wie Pökler und Preiser, die Klempner und Kaiser, unsere philanthropen Paläste profanieren und mit ihrer Propaganda der pathetischen Passion die prüden Paragraphen proklamieren!

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Es steckte noch die Elektrode ganz tief im Furzloch, so menstruierte ich als Rhapsode völlig schief für Moloch

Kurz vor dem Freitode beginnt diese Episode. Auf der Suche nach der Heilmethode erlahmte meine Periode. Es steckte noch die Elektrode ganz tief im Furzloch, so menstruierte ich als Rhapsode völlig schief für Moloch.

„Ich trug den Tampon der Schwester, denn bei mir saß er fester.“

Und so leerte ich den Becher für Bundys Triebverbrecher, nahm die Ölfarbe aus der Narbe und malte mit Hingabe. Etwas Zinnoberrot in höchster Not, das Kupferblau am Körperbau, strich ich mir alle Sorgen und dachte nicht an morgen — wollte lästern über gestern und zwei Münzen mir ausborgen.

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