Bei Hinnerk, Klaus und Erik schrieb ich einst Esoterik

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Bei Hinnerk, Klaus und Erik schrieb ich einst Esoterik. Praktizierte mit Marie eine kleine Havarie, etwas Sexualmagie und auch Hydrotherapie. Was bringt einen schon der Lotussitz? Wie ist es beim Bleigießen? Ich wurde wie der Clinton spitz und ließ die Säfte fließen. So lasst uns Brot zerbrechen! Meine kirchentreuen Christen! Man nennt es Bibelstechen, und zum Frühstück zwei Bierkisten!

Denn der Kaffee wird nicht bunter. Und mein Brusttee hängt herunter. Ging mit Osho zu Eduscho, schaute nach, er trug nichts drunter! Es kamen nur Basstöne aus dem tiefen Wurzelchakra. So laut wie die Dorfschöne, sitzt im meinem Opel Astra! Ich stellte die Quizfrage, denn mir wurde es zu viel, ich will die Klangmassage mit Händen voller Pril!

Gofmann

Autor: Gofmann

Ich bin der Schließer ohne Schlüssel und ein Seiler auf der Schüssel.

Ein Gedanke zu „Bei Hinnerk, Klaus und Erik schrieb ich einst Esoterik“

  1. Sehr geehrter Herr Gofmann,
    Ihre schöpferische Pause tat Ihnen offensichtlich gut. Das Jahr 2018 fängt – beweislich hier verweisend – lyrisch sehr vielversprechend an.
    Was ich bewundere, ist Ihre Art, sich mit schwierigen Themen kritisch, aber letztendlich versöhnlich und realitätsbezogen auseinanderzusetzen. Kein Eisen ist Ihnen zu heiß, kein Eis ist Ihnen zu kalt.
    Sie fusionieren inhaltlich medizinisch-wissenschaftliche Aspekte (Universitätsniveau) mit den angewandten Künsten der Wundschneiderei (Fachhochschulkompetenz) und zeigen dabei auf – in aufwendig komponierten Reimmalereien, die sich fein konstruiert neuronal materialisieren – wie naheliegend schulmedizinische Therapeutika (hier: Hydrotherapie) Anwendung in der Volksgesundheit (Volksdarm / Volksimmunität) des singulären Volkskörpers unter der Methodik des relevanten Einflusses auf die Lebensqualität relativ amöboider Individualisten nehmen.
    Durch die parabole Struktur Ihres Opus(‚) entlarven Sie die verschwörerischen Praktiker nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis und stellen durch die investigative Semantik der grammatikalischen Klaviatur Ihrer Möglichkeiten als Bestatter erodierender Corn-Fake-Journalisten(!) den Weltfrieden auch durch Ihr aufklärerisches Wirken wieder her. Ihren Schriftstücken wohnt ein essentieller bibelfester Teil der Nächstenliebe inne, und ich freue mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass ich auch weiterhin Ihrem künstlerischen Treiben beiwohnen und Ihr Schaffen gegen Kunstbanausen geistig überlegen verteidigen werde – wo kämen wir sonst hin!

    PS: Die Passage verweisend auf Ihr Erlebnis mit der Magd in Ihrem Ipsomat (Automobil) hat mich tief berührt und sehr nachdenklich gestimmt. Hierfür danke ich.

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