Kurz vor dem Freitode beginnt diese Episode. Auf der Suche nach der Heilmethode erlahmte meine Periode. Es steckte noch die Elektrode ganz tief im Furzloch, so menstruierte ich als Rhapsode völlig schief für Moloch.
„Ich trug den Tampon der Schwester, denn bei mir saß er fester.“
Und so leerte ich den Becher für Bundys Triebverbrecher, nahm die Ölfarbe aus der Narbe und malte mit Hingabe. Etwas Zinnoberrot in höchster Not, das Kupferblau am Körperbau, strich ich mir alle Sorgen und dachte nicht an morgen — wollte lästern über gestern und zwei Münzen mir ausborgen.
„Ich zog am Tampon der Schwester, denn ich war Vatis Bester!“
Mit einem Schweizer Messer schnitt ich mich dann viel besser, die Nekrose aus der Kopfhaut und aus dem Fuß das Unkraut. Ja, ich vernichte die Zichte im gelben Gesichte, verdunkle das Lichte und verführe die Nichte. In meinem Altruismus verschenke ich Sadismus, drücke Nadeln in den Arm und das Giftgas aus dem Darm.
„Ich stahl den Tampon der Schwester und wurd zum Weintester.“
Mit der Flachzange durch die Wange und zum Binden alte Rinden. Und so gipse ich mit meinem Geburtshaken von Dortmund nach Dinslaken, bin der Halbgott in Grau und am Tage meist blau.
Igitt! Widerlicher Kerl
Ja, ich bin ein strammer Bube und drücke auf die Tube.
Ich finde es sau geil!!! 🙂 🙂 🙂
Hm, reimen tut es sich ja, aber einen Sinn kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen. Oder ist mir das zu hoch?